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Der Große Kohlweißling
Donnerstag, 7.9.2023. Kann mich derzeit nicht sattsehen an der rot-gelben Farbkombination meiner zigtausend Blüten, und auch nicht an den vielen Insekten. Habe heute zum ersten Mal in diesem Jahr ein Taubenschwänzchen gesehen, aber es wollte sich partout noch nicht fotografieren lassen. Das Wetter ist derzeit, Anfang September, derart sommerlich, dass ich tatsächlich Heuschnupfen habe. Dass das keine Einbildung ist, merke ich nicht nur am Taschentuchverbrauch, sondern auch daran, dass die Wildbienen und Schmetterlinge voller Pollen sind und sehr eifrig am Fressen, Trinken, Saugen – wie nennt man das eigentlich? Die roten Blüten werden darüberhinaus kurz nach Einbruch der Dunkelheit – und wahrscheinlich die halbe Nacht – von einigen Dutzend Nachtfaltern besucht, das hat mich, als ich es vorgestern zufällig bemerkte, wirklich beeindruckt!
Und im Übrigen bin ich der Meinung, dass wir so nicht weitermachen können.
Bitte die thumbs klicken oder alle Bilder hier "aufklappen":
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Der Große Kohlweißling und seine Wildbienen-Kolleginnen
Samstag, 2.9.2023. Statt in die City zu fahren ("In die Stadt", wie man in Lübeck sagt), musste ich mich nach einem Kontrollblick auf meine hunderttausend Blüten wieder auf Gartensafari begeben! Unter anderem unterwegs: Der Große Kohlweißling, denn ihm schmeckt auch ganz normaler Blüten-Nektar, es muss kein Kohl sein. Eine Schönheit ist er nur dank der Flügel, wie man anhand der Nahaufnahmen sieht. Im Unterschied zu den Tagen vorher ließen sich diesmal gleich sieben verschiedene Flieger auch auf den Blüten nieder. Leider wackelt an meiner Nikon Z8 der sogenannte "FTZ-Adapter", mit dem man auch Nikon F-Mount-Objektive nutzen kann (In diesem Fall das allzu große Sigma 60-600mm, mit dem man den Tieren wunderbar nahe kommen kann). Schade und angesichts der Hightech-Kamera sehr unbefriedigend. Ansonsten habe ich mir einige Mühe gegeben, auch und gerade fliegende Insekten zu erwischen!
Und im Übrigen bin ich der Meinung, dass wir so nicht weitermachen können.
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