fotoblog-luebeck.de

Mit meinem Fotoblog möchte ich Ihnen meine Fotos und die meines Vaters Hans Schnoor (1932-2006) zeigen.
Motto: „Fotos, die die Welt nicht braucht. Aber schauen Sie selbst!"

Ich bin kein Profifotograf, habe aber schon das ein oder andere Foto verkauft und bin, unabhängig von diesen Fragen, nicht begeistert, wenn meine Fotos ohne meine Erlaubnis woanders genutzt werden. Insofern sei darauf hingewiesen, dass die Rechte sämtlicher Fotos bei mir (und teilweise bei meinen Brüdern) liegen. Wir bitten darum, die Fotos nicht herunter- und anderweitig wieder hochzuladen, vor allem nicht in sozialen Netzwerken.

Falls Sie Interesse an einzelnen oder mehreren Fotos haben, so melden Sie sich gern (siehe Impressum ganz unten), dann werde ich dies gern mit Ihnen besprechen.

Unten erfahren Sie weitere Details über mich selbst.

Diesen Fotoblog gibt es,

... weil ich seit Dezember 2018 die Nikon Z 7 habe – und das gab für mich den Anstoß, die Fotos auch öffentlich zu zeigen. Denn diese Kamera war (für mich) ein wahres Wunderding, und vielleicht steckt das ja jemanden an.

Nun ist jedoch die hochgelobte Nikon Z 8 in meinen Händen (siehe =>Jahre => 2023") – und es ist nahezu unmöglich, über diese Kamera etwas schlechtes zu sagen. Ebenso unmöglich dürfte es sein, die vielfältigen Einsatz- und Einstellmöglichkeiten auch nur auszuprobieren, denn was ich da bereits in der 980 Seiten starken Bedienungsanleitung lesen konnte, ist extrem viel.

Nun werde ich mich nach viereinhalb Jahren von der Z 7 verabschieden.

Außerdem zeige ich hier auch der Familie und Freunden die vielen privaten Filme und Fotos (unter Members, nicht öffentlich zugänglich).

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Zwischenzeitlich hatte ich mir sowohl die Sony RX10-IV zugelegt (Um auch ohne Riesenobjektiv in Brennweiten jenseits der 300mm vorzustoßen, daher auch mein einziger "Flirt" mit einem anderen Hersteller) als auch die Nikon P1000 mit ihren sagenhaften 3000mm (!). Von beiden habe ich mich jedoch wieder getrennt, von der P1000 vor allem, weil sie im hohen Telebereich denn doch zu stark an Qualität zu wünschen übrig ließ. Dennoch sind damit einige gute Fotos entstanden.

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Die erste Digitalkamera kaufte ich bereits 1998, die Nikon Coolpix 950, und auch die liebte ich schon heiß und innig. Etwas, das man mit ihr wunderbar konnte, nämlich nahezu lautlos fotografieren, kehrte jetzt mit der Z 7 wieder in meine Hände zurück, und ich merke, wie sehr ich das vermisst habe.

Sie merken schon, ich selbst fotografiere nun auch bereits fast 25 Jahre, und da sind viele tausend Fotos gemacht worden, von denen ich nach und nach einige hier zeigen möchte.

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Es folgten ab 2003 eine Coolpix 5000, dann eine Nikon D90, mit denen ich jeweils gern und oft fotografierte.

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Ich habe auch sehr viele Fotos (sowie mehr als 130 Schmalfilme und VHS-Videos) von meinem Vater geerbt und großenteils inzwischen digitalisiert. Hoffentlich gelingt es mir, diese zu sichten und nach und nach die schönsten für Sie hier ebenfalls zu zeigen. U.a. nutze er leidenschaftlich eine Minolta-Spiegelreflexkamera.

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Diese Webseite versorge ich seit nun vier Jahren immer wieder mit neuen Bildern, schauen Sie also gern bald wieder hier vorbei!

Über mich


Foto von Andreas Schwarz

Hallo und herzlich willkommen! Ich heiße Andreas Schwarz, und ich muss sagen, dass es ja immer etwas komisch ist, etwas halbwegs gescheites über sich selbst zu schreiben... Okay, ich versuch's mal.

Ich bin Inhaber und Betreiber des Verlages Hansepercussion, den ich 2010 in einem kleinen Dorf nahe Lübeck gegründet habe, nachdem klar wurde, dass ich für meine Schlagzeugschule nicht länger einen Fremdverlag möchte, sondern diese selbst herausbringen wollte.

In meiner Kindheit spielte ich zunächst Blockflöte und dann Orgel, später kam Schlagzeug dazu (erst Drumset, dann entdeckte ich auch das Orchesterschlagzeug und vor allem die Marimba). Ich spielte in einer Schulband Pop- und in einem Orgel-Duo Tanzmusik. Offenbar versuchte ich mich sogar im Gesang – das hätte ich mal lieber bleiben lassen sollen!

Foto von Andreas Schwarz

Nach Schule und Zivildienst studierte ich Schlagzeug an der Musikhochschule in Lübeck, wo ich mit meinem ersten Marimba-Duo 1991 den "Possehl-Musikpreis" gewann, was eine schöne Erfahrung war. Mit dem zweiten Duo spielte ich von 1997-2014 u.a. die seinerzeit weltweit einzigartige Bearbeitung von Mussorgskis „Bilder einer Ausstellung“ für zwei Marimbas; es sind aber auch einige eigene Werke für diese Besetzung entstanden. Solistisch war ich oft als Marimba-Spieler auf Vernissagen, zu Geburtstagen, Lesungen und bei stilvollen Feierlichkeiten aller Art aktiv.

Foto von Andreas Schwarz

Schlagzeugunterricht erteile ich seit 1995 an der Kreismusikschule Segeberg. Dort erhalten Kinder, Jugendliche und Erwachsene Unterricht in Sachen Schlagzeug und Marimba. Seit 1997 fanden viele Konzerte der Schülerinnen und Schüler statt, oft mit eigenen Werken.

Ab 2005 habe ich mich mehr auf das Schreiben von Büchern, zunächst einer zweibändigen Schlagzeugschule, verlegt; es sind aber auch etliche andere Bücher und Einzelwerke entstanden. Im Mai 2010 erschien die in dieser Zusammenstellung weltweit einzigartige Sammlung 34 Trios & Quartets" for Drumset(s), anschließend entstand die Kinderschlagzeugschule "SCHLAGZEUG LERNEN mit Frida & Paul" für kleine Schüler bis 10 Jahre, sowie auch "Groove Poetry" für Marimba Solo. Das nächste Buch wurde dann etwas ganz anderes: "WIE DER FUßBALL IN LÜBECK INS ROLLEN KAM" – oben im Bild halte ich es in der Hand. Zuletzt erschienen "Die 144 Gebote", als Bcuh und als Plakat. Schauen Sie dafür gern hier: www.hundertvierundvierzig.de

Schon seit meiner Jugend habe ich mich nicht nur für das Marimbaspiel, sondern auch für die Herstellung der dafür benötigten Schlägel ("Mallets") interessiert. Aus diesen Anfängen heraus entwickelten sich meine AS-Mallets – ein selten einfallsloser Name, ich weiß!

Foto von Andreas Schwarz
Inzwischen mache ich sehr gern Webseiten und habe durch das Fußballbuch auch entdeckt, wie schön es ist, sich mit Texten zu befassen. "Die 144 Gebote" sind auch Ausdruck dieser Freude, und wer weiß, was da noch kommt.

Irgendwann in meinen 30ern fing es an, dass ich – wie Jahrzehnte zuvor mein Vater – die Leidenschaft für die Fotografie entdeckte. Das hing auch mit der rasanten Entwicklung der Digitalen Kameratechnik zusammen. Denn ob ich mit Filmrollen hantiert hätte? Glaube eher nicht. Habe mir gerade vor einigen Tagen, im Mai 2023, die von Nikon angekündigte Z 8 bestellt – puh, eigentlich viel zu groß für mein kleines Hobby. Meinen Fotoblog, den ich seit einigen Jahren betreibe, haben Sie ja bereits gefunden!

Ich habe drei erwachsene Töchter und lebe seit einigen Jahren in Travemünde. In den Urlaub fahre ich nie, und allzuviel anderes, als jeden Tag meine vielen "Hausaufgaben" zu machen, fällt mir partout nicht ein...

Herzlich willkommen hier!

Travemünde-Panorama

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