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Ein delfinischer Abend auf dem Priwall
Freitag, 15.9.2023. Der Ostsee-Delfin, einsam, geschunden (seine Haut!), geradezu verfolgt, auch von den Medien, mit einem Spielzeug-Namen versehen, damit man ihn NOCH leichter verniedlichen und/oder bemitleiden bzw. in die Familie aufnehmen kann, ist wieder in Travemünde... Er sprang nicht, sondern atmete nur von Zeit zu Zeit schwer aus und wieder ein und zeigte sich dabei. Schwer vorstellbar, dass es ihm gut geht, wenn man nur die Haut anschaut. Da er offenbar nicht wieder in die Ozeane zurückfindet und sich (m.E. aus lauter Einsamkeit) lieber in stinkenden Hafenbecken als in der See aufhält, könnte man ihm vielleicht helfen? Da gibt es doch Experten, wie für alles. Fast könnte man darüber vergessen, wie schön der Abend war (siehe die anderen Fotos) und wieviele Probleme wir Menschen gleichzeitig haben.
Daher bin ich mehr denn je der Meinung, dass wir so nicht weitermachen können, schon deswegen nicht, weil neuerdings in Wüstenländern durch Überschwemmungen halbe Städte ins Meer gespült werden, indirekt durch den von UNS auch per Schiffsreisen und -Transporten verursachten Anstieg der Feuchtigkeit in der Athmosphäre. Durch wen denn sonst?
Bitte die thumbs klicken oder alle Bilder hier "aufklappen":
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